Die „Electric Nights“ Ausstellung zum September 12 2011- Aufarbeiten hat seinen Namen von einem Film von Eugène Deslaw 1928, in dem dieser Szene gesetzt, wie ein Feuerwerk, Nachtbeleuchtung, Zeichen Leuchtreklamen und Schaufenster von Paris, Berlin und Prag. Durch eine Auswahl von Werken aus der Sammlung des Centre Georges Pompidou, die Ausstellung soll durch visuelle Rekurse von Pyrotechnik zeigen, die Kontinuität zwischen Brille des Feuers und der Kunst der bewegten Bilder: Blumen, Sternen, regen, Feuer, Stürme, Fontänen, Vulkane ...
Die Ausstellung beginnt mit einer Reihe von Französische Gravuren der Klassik y de Japanische Drucke das sind Feuerwerkskörper, sowie mit einer Reihe von Bilder das führt ein wichtiges ein Auswahl von experimentellen Filmen und von zeitgenössischen Werken von Brion Gysin, Ange Leccia, Ana Mendieta, Yoko Ono, unter anderem.
Die Probe arbeitet nach dem Prinzip Feuerwerk, alternierende Installationen mit Projektionen. Bewegte Bilder werden auf Bildschirmen unterschiedlicher Formate präsentiert, die in unterschiedlichen Höhen im Raum hängen. Das Prinzip der horizontalen Sicht wird so verändert und wir gehen durch die Ausstellung, als ob wir ein Feuerwerk anschauen würden: in den Himmel schauen.
Die Ausstellung wurde vom Centre national d'art et de Culture Georges Pompidou konzipiert und vom LABoral Centre for Art and Industrial Creation co-produziert.
Kommissare: Philippe-Alain Michaud, Laurent Le Bon, Benjamin Weil.
Design der Ausstellung: Raquel Gallego.
KünstlerConstantin Brancusi, Brassaï, John Cale, Claude Closky, Eugène Deslaw, Audouin Dollfus, Helga Fanderl, Fischli / Weiss, Cai Guo-Qiang, Brion Gysin, Andor Kertész, Ange Leccia, Jean le Pautre, Claude Leveque, Rose Lowder, Anthony McCall, Dora Maar, Ana Mendieta, Laszlo Moholy-Nagy, Yoko Ono, Anri Sala, Roman Signer, José Antonio Sistiaga, Israël Sylvestre, Rui Toscano, Apichatpong Weerasethakul, Cerith Wyn Evans.
Graphic Design: Das Atelier von Fernando Gutiérrez.